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Expertenteam

Redundanter Internet Anschluss für Energieerzeuger

Ein redundanter Internetanschluss via Satellit ist für den Energiesektor von entscheidender Bedeutung, da er bei einem Ausfall des primären Internetanschlusses als Backup dient und somit die kontinuierliche Überwachung und Steuerung der kritischen Infrastruktur gewährleistet. 

Der Ausfall des Internetanschlusses kann zu erheblichen Auswirkungen auf die Energieversorgung führen, da die Überwachung und Steuerung der Stromerzeugung, -verteilung und -speicherung durch Computer- und Netzwerktechnologien erfolgt, die auf eine Internetverbindung angewiesen sind. 

Durch den Einsatz eines redundanten Satelliten-Internetanschlusses kann ein schneller Übergang zum Backup-System erfolgen, um Ausfallzeiten zu minimieren und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu gewährleisten.

Solaranlagen

Ein Solaranlagenbetreiber mit einem redundanten Internetanschluss via Satellit hat den Vorteil, dass er die Überwachung und Steuerung seiner Solaranlage auch im Falle eines Ausfalls des primären Internetanschlusses sicherstellen kann. Solaranlagen werden oft fernüberwacht und ferngesteuert, um eine maximale Energieerzeugung und -effizienz zu gewährleisten. Wenn der Internetanschluss ausfällt, kann der Betreiber keine Echtzeitdaten von der Anlage abrufen oder diese steuern, was zu Einnahmeverlusten und unerwünschten Auswirkungen auf die Energieversorgung führen kann.
 
Durch den Einsatz eines redundanten Satelliten-Internetanschlusses als Backup-System kann der Betreiber von Solaranlagen sicherstellen, dass er auch bei einem Ausfall des primären Internetanschlusses weiterhin eine Verbindung zur Anlage hat und sie aus der Ferne überwachen und fernsteuern kann. Dies ermöglicht es ihm, schnell auf eventuelle Probleme zu reagieren und die maximale Leistung der Solaranlage aufrechtzuerhalten, was zu einer höheren Energieerzeugung und -effizienz sowie zu geringeren Einnahmeverlusten führt.
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Windkraft

Ein redundanter Internetanschluss via Satellit ist für Windkraftanlagen wichtig, da er als Backup-System fungieren kann, falls der primäre Internetanschluss ausfällt. Windkraftanlagen werden oft fernüberwacht und ferngesteuert, um eine effiziente und sichere Stromerzeugung zu gewährleisten. Der Ausfall des Internetanschlusses kann dazu führen, dass die Windkraftanlage offline geht oder nicht optimal betrieben wird, was zu einer Beeinträchtigung der Stromerzeugung und Einnahmeverlusten führen kann.
 
Durch den Einsatz eines redundanten Satelliten-Internetanschlusses als Backup-System können Windkraftanlagenbetreiber sicherstellen, dass sie auch bei einem Ausfall des primären Internetanschlusses weiterhin eine Verbindung zur Anlage haben und diese überwachen und steuern können. Dies erhöht die Betriebszeit und Effizienz der Windkraftanlage und minimiert Ausfallzeiten und Einnahmeverluste.

Wasserkraft

Wasserkraftanlagen wie Talsperren sind auf eine permanente Internetverbindung angewiesen. Die Stromerzeugung, -verteilung und -speicherung wird von Computer- und Netzwerktechnologien gesteuert und überwacht, die auf eine Internetverbindung angewiesen sind. Ein Ausfall des Internetanschlusses kann daher erhebliche Auswirkungen auf die Energieversorgung haben und zu Einnahmeverlusten führen.
 
Um dies zu verhindern, ist es wichtig, dass Wasserkraftanlagenbetreiber über ein Backup-System verfügen, das im Falle eines Internetausfalls schnell und zuverlässig einspringen kann. Ein redundanter Internetanschluss via Satellit ist hierfür bestens geeignet.
 
Ein Internet via Satellit-Anschluss als Backup-System bietet zahlreiche Vorteile für Wasserkraftanlagenbetreiber. Zum einen ist er unabhängig von der örtlichen Infrastruktur, sodass auch in abgelegenen oder schwer zugänglichen Gebieten eine schnelle und zuverlässige Verbindung gewährleistet ist. Zum anderen ist der Satelliten-Internetanschluss auch in Katastrophenfällen widerstandsfähiger als herkömmliche Internetverbindungen, da er nicht von lokalen Infrastrukturausfällen betroffen ist.
 
Durch den Einsatz eines redundanten Satelliten-Internetanschlusses als Backup-System können Wasserkraftanlagenbetreiber sicherstellen, dass sie auch bei einem Ausfall des primären Internetanschlusses weiterhin eine Verbindung zur Anlage haben und diese überwachen und steuern können. Dies erhöht die Betriebszeit und Effizienz der Wasserkraftanlage und minimiert Ausfallzeiten und Einnahmeverluste.

Eine Internet via Sat Anlage als Internet Backup

Internet via Satellit ist eine gute Option als Internet-Backup sein, wenn andere Verbindungen wie DSL oder Kabel ausfallen.
Wenn man sich für Satelliten-Internet als Backup-Option entscheidet, sollte man sicherstellen, dass man einen zuverlässigen und erfahrenen Anbieter wählt und dass man die richtige Ausrüstung hat, um eine gute Verbindung sicherzustellen. Es kann auch hilfreich sein, eine Backup-Lösung für die Stromversorgung zu haben, um sicherzustellen, dass man auch bei einem Stromausfall online bleiben kann.
 
Insgesamt ist Satelliten-Internet eine gute Option als Backup, aber es ist wichtig, die Vor- und Nachteile in Bezug auf GEO/ MEO und LEO Satelliten abzuwägen und sich gut vorzubereiten, um sicherzustellen, dass man im Notfall online bleiben kann. LEO Satelliten wie Starlink zum Beispiel sind nicht durchgängig erreichbar, was jedoch für eine Backup Lösung unerlässlich ist.

Hardware und Tarife für BOS

Empfangsanlage

Die Empfangsanlage besteht aus einer Satantenne, montiert auf einer Antennenmast oder Fassadenwinkel, sowie dem Sat-Modem. Das Sat Modem verfügt über eine LAN Schnittstelle zur Einbindung in das Netzwerk.

TV Sender und Telefon

Die Empfangsanlage kann mit einem TV LNB ausgestattet werden, der auf den Astra 19.2° Ost ausgerichtet ist. Damit ist auch ein zusätzlicher Kanal zu öffentlich zugänglichen Medien möglich, welche zur Informationsbeschaffung eine wichtige Quelle ist. Auch ein VoIP Anschluss kann über den Anschluss betrieben werden

Tarife

 

 

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